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KI revolutioniert die Videoüberwachung dank fortschrittlicher Echtzeit-Analysen

Technologie erkennt Muster und Anomalien ohne menschliches Zutun.

KI in Videoüberwachung

Die Videoüberwachung kann eine wirksame und kostengünstige Alternative zur Überwachung durch Menschen darstellen. Allerdings sind die meisten Kamerasysteme heute nicht sehr ausgereift und daher nicht sehr effizient. Mit dem Einzug der künstlichen Intelligenz ändert sich dies nun.

Die menschliche Überwachung ist nicht nur teuer, sondern auch nicht immer zuverlässig. Vor allem nachts können Aufmerksamkeit und Konzentration manchmal nachlassen, und selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist unsere Wahrnehmung in der Dunkelheit alles andere als unfehlbar. Die Kameraüberwachung kann hier Abhilfe schaffen.Ein System, das einen hohen Wartungsaufwand erfordert oder regelmäßig Fehlalarme auslöst, hat in einem Markt, in dem die Gewinnspannen unter Druck stehen und ein akuter Mangel an technischem Personal und Disponenten in den Kontrollräumen herrscht, nur einen geringen Mehrwert.

Die Videoanalyse mit Hilfe von KI kann eine Antwort darauf geben. Aber eine KI-Anwendung ist nicht die andere.

"Was wir heute oft sehen, ist, dass die erste Erkennung immer noch mit herkömmlichen Sicherheitskameras erfolgt und dann in der Cloud nur einige Schnappschüsse von der KI analysiert werden. Das hilft zwar, die Zahl der Fehlalarme zu reduzieren, birgt aber auch eine große Fehlertoleranz und damit das Risiko von Vandalismus, Einbrüchen und Diebstahl", sagt Mathias Germeau, Betriebsleiter bei Watchtower.

Watchtower hat sich daher mit einem der führenden Unternehmen im Bereich der auf Computer Vision basierenden KI-Videoanalyse zusammengetan, das unter anderem auch für Airbus und die US-Armee arbeitet. 

Sie haben für uns ein neues und einzigartiges KI-Modell entwickelt, das speziell für den Einsatz in der temporären Sicherheit konzipiert ist und es ermöglicht, alle Bilder sofort vor Ort zu analysieren, anstatt nur ein paar Schnappschüsse zu machen. Dies erhöht die Genauigkeit um bis zu 98 % und macht es sehr schwierig, ungesehen in einen Raum einzudringen", so Germeau weiter.

Bilder interpretieren wie das menschliche Gehirn, in Echtzeit

Die KI-Lösung ermöglicht es, Live-Videobilder ganzheitlich und in Echtzeit zu analysieren und Muster - wie beispielsweise die Silhouette eines Menschen - sowie Anomalien ohne menschliches Zutun zu erkennen.

"Durch die Verwendung von Deep-Learning-Algorithmen, die auf synthetischen Daten trainiert wurden, sind wir nun in der Lage, auf energieeffizienter Hardware ein sehr leistungsfähiges KI-Modell laufen zu lassen, das Bilder ähnlich wie das menschliche Gehirn interpretieren kann: Wahrnehmung von Ereignissen, Erkennung von Mustern, Identifizierung von Personen, Unterscheidung von Objekten und Feststellung von Anomalien ohne menschliches Eingreifen, und zwar auf eine viel ausgefeiltere Art und Weise als dies bei herkömmlichen Sicherheitskameras der Fall ist", erklärt Guido Christ, technischer Leiter bei Watchtower.

Einzigartiger Ansatz mit klaren Vorteilen

Die Vorteile dieses Ansatzes liegen auf der Hand:

  1. Verbesserte Sicherheit und Genauigkeit: Die Zahl der Fehlalarme wird praktisch auf Null reduziert, während die Qualität der Erkennungen steigt: Personen, die zuvor nicht gesehen wurden, werden nun erkannt. Außerdem werden alle Bilder analysiert, nicht nur einige Schnappschüsse;

  2. Effizienz: Durch die viel genauere Erkennung müssen die Kontrollräume viel weniger Alarme überprüfen, und das technische Personal benötigt deutlich weniger Zeit für die manuelle Korrektur der Systeme;

  3. Erweiterte Suchfunktionen: Mithilfe von Metadaten und Daten aus Videos können bestimmte Objekte oder Ereignisse einfach gesucht werden, was die forensischen Untersuchungen und die anschließende Datenanalyse erleichtert.

Datenschutz und Voreingenommenheit 

Es ist jedoch wichtig, auf die potenziellen Risiken zu achten, die mit dem Einsatz dieser Technologie verbunden sind. Um Probleme mit dem Schutz der Privatsphäre zu vermeiden, sollte beispielsweise streng darauf geachtet werden, dass personenbezogene Daten immer im Einklang mit dem Gesetz erhoben und gespeichert werden.

Darüber hinaus besteht bei herkömmlichen KI-Algorithmen die Gefahr, dass ein Mangel an vielfältigen Trainingsdaten zu Fehlern und Verzerrungen führt. Watchtower arbeitet daher mit synthetischen Trainingsdaten, die nicht nach Hautfarbe, Geschlecht oder anderen äußeren Merkmalen diskriminieren, um solche Verzerrungen zu vermeiden.

Potenzial für die Zukunft

Die Zukunft der KI-Videoanalyse ist vielversprechend. Weitere Entwicklungen in den Bereichen Deep Learning und Computer Vision werden die Genauigkeit und Leistung der Systeme weiter verbessern. Darüber hinaus könnte die Integration mit anderen Technologien, wie dem Internet der Dinge (IoT) und der Gesichtserkennung, neue Möglichkeiten für Sicherheit, Verwaltung, Zugangskontrolle, personalisierte Dienste und intelligente Stadtplanung eröffnen.

Einige Beispiele:

  1. Baulogistik: Immer mehr Kommunen und Auftraggeber fordern eine effizientere Baulogistik, um Störungen in Bezug auf Verkehr, Lärm und Luftqualität (CO2, Feinstaub)

    auf Bau- und Infrastrukturbaustellen zu reduzieren. AI Video Analytics kann dabei helfen, diese Anforderungen durchzusetzen und den Kunden nachzuweisen, dass die Ziele erreicht wurden;

  2. Smart Parking: Mit minimalen Investitionen kann ein (vorübergehend) ungenutztes Grundstück in eine Parkeinrichtung umgewandelt werden;

  3. Immobilienverwaltung: Brandmeldung, Absturzsicherung, ... ;

  4. Sonstiges: Besucherzählung, Abfallstrommanagement, ... .

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